What to watch wednesday (KW12)

Diese Woche steht der österreichische Film wieder einmal im Mittelpunkt, aber das ist nicht natürlich nicht alles. Unsere wöchentlichen Empfehlungen:

Letzte Woche haben wir euch schon vorgeschwärmt, wie sehr wir L’Animale mögen. Wolfi hat ihn jetzt auch gesehen und findet ihn genauso toll, deshalb wird die Empfehlung nur noch größer!! Zu sehen gibt es L’Animale im Filmcasino, dem Cine Center oder dem Admiral Kino.

Etwas blind müssen wir euch den zweiten neuen österreichischen Film empfehlen. Aber die Kritiken und die Thematik sind mehr als vielversprechend. In Murer – Anatomie eines Prozesses geht es ein Stück Zeitgeschichte: Ein ehemaliger SS-Offizier steht vor Gericht, weil er ein KZ geleitet hat und wird zum großen Gefallen der Bevölkerung freigesprochen.

Finden könnt ihr Murer im Apollo, Votivkino und Village Cinemas Landstraße. Für mehr Informationen zum Film verweisen wir auf Michael Hollys Kritik auf Reel Therapist.

Auf zu leichteren Gefilden

Um noch österreichisch zu bleiben, diese Woche kommt der Maturareise-Slasher Die letzte Party deines Lebens von Regisseur Dominik Hartl, der euch schon mit den Lederhosenzombies beglückt hat. Ob der Film was kann, sagt euch Wolfis Kritik, die demnächst online geht.

Im Gartenbaukino kommt es heute zum Finale der Guillermo Del Toro Retrospektive! Ab 18:00 könnt ihr Shape of Water schauen und danach gibt es den robotastischen, kaijulicious, Idris Elba-infizierten Pacific Rim. Ab morgen kommt dann Teil 2 Pacific Rim: Uprising ins Kino.

Wenn ihr findet, dass Black Panther noch nicht genug Geld verdient hat, könnt ihr das natürlich ändern. Black Panther spielt es wahrscheinlich eh noch überall, wissen tun wir es aber vom Haydn Kino. Es gibt auch noch ein paar Vorstellungen von Florida Project, ein Film, der uns gut gefallen hat, bei den Oscars aber leer ausgegangen ist. Dafür sind Burgkino und De France die richtigen Kinos für euch!

Richtig viel Spaß kann man auch mit Game Night haben, da wird es aber schon schwieriger mit den Spielzeiten. Da führt euch der Weg wohl in die Multiplexes und Lugner Cities Österreichs. Selbes gilt für leider auch für Molly’s Game

Zum Frühlingsbeginn Eislaufen

Gestern war Frühlingsbeginn und es ist immer noch saukalt. Wer die Kälte embracen will, kann das mit I, Tonya machen. Margot Robbie verkörpert Tonya Harding, die sich einen Namen als Eiskunstläuferin machen wollte, bevor alles etwas ungewöhnliche Züge annahm. Wenn man das Einschlagen einer Kniescheibe als ungewöhnlich beschreiben will. Zu finden gibt es den unter anderem im Artis.

Aber Flip the Truck – Team, habt ihr nicht auf Tomb Raider vergessen? Nein, haben wir nicht.

Patrick Verfasst von:

Autor, Editor und Podcaster er kann schon mal Blockbuster und Kunstfilme mögen, am Ende des Tages verliebt er sich aber meistens in die Indies. Wenn er einmal etwas in sein Herz geschlossen hat, verteidigt er es wie ein treuer Hund.

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